COV-Splitter #3:

Ein Artikel auf ORF.at begann gestern so: „Angesichts hoher Infektionszahlen trotz des Lockdowns …“
Ist es eigentlich sehr ketzerisch, wenn man auf die Idee kommen könnte, dass der Lockdown – abseits der Nebenwirkungen wie die noch gar nicht abschätzbaren wirtschaftlichen Folgen, die Vernichtung vieler (beruflicher) Existenzen, die ganzen psychischen, sozialen und gesellschaftspolitischen Folgen – vielleicht doch nicht das allerbeste „Heilmittel“ sein könnte?
Andererseits: „Wer nur einen Hammer hat, für den ist alles ein Nagel!“ So gesehen hege ich die Befürchtung, dass der nächste Lockdown schon in den Startlöchern scharrt. Frei nach einem alten Volkslied: "Im Märzen die Regierung den nächsten Lockdown ausruft ..."

 

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