Dass die Sache mit der Globalisierung nicht nur Vorteile bringt, ist ja schon länger klar. Wie groß die Nachteile aber wirklich sind, sieht man jetzt in Krisenzeiten, z.B. bei den Atemschutzmasken. Wenn deine Atemschutzmasken alle „Made in China“ sind, wirst du nämlich im Krisenfalle keine mehr bekommen. Zuerst behalten die sie für sich, dann bekommt sie der, der am meisten bezahlt und dann erst, vielleicht, ... mit Glück auch in ausreichender Qualiät …


Darum ist es in meinen Augen ein MUSS, Atemschutzmasken, Mundschutz und Schutzkleidung in Zukunft selber im Land zu produzieren. Dass unsere medizinischen Einrichtungen künftig von uns selbst versorgt werden. Bei Einkauf dieser selbst erzeugten Produkte muss es dann eben eine finanzielle Stützung durch den Staat geben, damit die Kliniken nur den Betrag bezahlen, den sie für „Made in China“ bezahlen würden.


Aber woher das Geld dafür nehmen? Nun, ich (als Mann) wäre damit einverstanden, wenn man einen Teil von dem Geld, das man jährlich für Männer- und Jungenförderung ausgibt, dafür verwendet. Wie, für sowas gibt man in Österreich kein Geld aus? Nun, dann könnte man ja Geld von den ganzen Gender-Projekten, diesem unnötigen Sprach-Gendern, den Gender-Studies und Gender-was-weiß-ich-noch-alles umleiten. Ich weiß, dass ich mich damit oute, als ein verdammter Sexist, Rechtsradikaler und Frauenfeind. All das wird eben nun mal jenen unterstellt, die es sich erlauben (how dare you?!), diesen immer mehr ausufernden Gender-Wahn zu kritisieren.


Aber wenn ich wählen müsste, ob ich im Krisenfall eine Atemschutzmaske bekomme oder stattdessen genderpolitisch korrekt angesprochen werde, fiele mir die Wahl nicht schwer. Wem jetzt ob einer möglichen ideologischen Verblendung nicht ganz klar sein sollte, wie ich das meine, wie meine Wahl denn nun ausfallen würde, ein Tipp: Es hat was mit dem Atmen zu tun …

 

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